In der gottesdienstfreien Zeit entstand im Team „Generationen- Gottesdienst“ von St. Vitus in Gerach die Idee, einen „Wanderkreuzweg“ am Karfreitag anzubieten. Unterstützt wurden es von Pastoralassistent Johannes Schulz.
Die „großen“ Kreuze in der Gemeinde wurden mit Symbolen der Passion, Gebeten und Beschreibung des biblischen Ereignisses gestaltet.
Ausführliche Anweisungen sorgten dafür, dass die Besucher des Kreuzwegs mit seinen sechs Stationen, die aktuellen Verhaltensvorschriften (Corona) einhielten.
Der Weg verlief von St. Vitus zur Kapelle am Damla, weiter zum Kreuz in der Friedrichstraße, dann zum Steinkreuz im Reckendorfer Weg. Anschließend führte er zum Kreuz in der Hauptstraße von hier zum Feldkreuz in Richtung Mauschendorf. Den Abschluss bildete das Kreuz im Friedhof (Grablegung des Leichnams Christi).
Die Möglichkeit, den Kreuzweg an den beiden Kartagen individuell allein oder als Lebensgemeinschaft zu gehen, wurde von der Gemeinde sehr gut angenommen.