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Unterwegs wurde an mehreren Stellen Halt gemacht und gefragt, ob man hier mit dieser Menge an Leuten einen Platz finden könne. In einer Scheune fand man schließlich „Zuflucht“ und dort war bereits auch schon alles liebevoll vorbereitet. Durch ein Anspiel wurde ersichtlich, wie sehr wir vor Weihnachten gestresst sind und es stellte sich die Frage nach dem wahren Sinn des Christfestes. Es wurde deutlich, dass Weihnachten auch unterm Jahr geschieht, immer dort, wo Menschen einander unterstützen und das Licht in der Welt sichtbar wird. So wurde dann auch das Friedenslicht aus Bethlehem von einem Kommunionkind herein getragen und jeder durfte beim Friedensgruß seinem Nachbarn ein Teelicht weiterreichen. Dieses konnte für Zuhause am Friedenslicht entzündet und mitgenommen werden. Mit passenden Liedern unterstrich auch dieses Mal wieder die Band Checkpoint Generation die Aussagen des Gottesdienstes und gestaltete diesen aktiv mit. Lange noch klang dieser Gottesdienst bei einer Gulaschsuppe, Glühwein, Plätzchen und vielen Begegnungen aus. So wurde auch dieses Mal Checkpoint X zu einem Gottesdienst der anderen Form, welcher es ermöglichen soll, Kirche auf eine neue Art und Weise zu entdecken.
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